Das ist nicht mein Name – Tracy Satchwill, Artist in Residence
Basierend auf den Objekten, Möbeln und Innenräumen von Normanby Hall vereint die Artist-in-Residence Tracy Satchwill in ihrer ersten großen Einzelausstellung eine Auswahl von Filmen, großformatigen Collagen und AR-Erlebnissen. Satchwills Show reflektiert die Rolle, den Status und die Identität weiblicher Hausangestellter, in der Dienstmädchen mit hochrangigen Objekten und aufwendigen Mustern vermischt werden. Satchwill sagt: „In ‚That's Not My Name‘ wollte ich den Kontrast zwischen Schönheit und Pracht und der weiblichen Hausangestellten erforschen, sie in den Vordergrund rücken und ihre Sichtbarkeit und Bedeutung vermitteln.“
Henry Holgate Healey, 1813.
Er lebte im Ashby Decoy Cottage. Auf diesem Gemälde ist er 29 Jahre alt. Er ist in seiner Familiengruft in der St. Lawrence's Church in Frodingham, Scunthorpe, begraben.
Charles Sheffield aus Butterwick von A. Ramsey, 1741.
Hauspersonal in Normanby Hall, ca. 1936–1938
LR: Bob Atkinson, der seltsame Mann; Joan Keable (geb. Coles), ein Hausmädchen; und Leonard Newell, der Erste Lakai.
Hausangestellte auf dem Gelände von Normanby Hall, 1926.
Dritte von links in der hinteren Reihe ist Lizzie Aldridge, Putzfrau und Brotbäckerin. Zweite von links in der mittleren Reihe ist Miss Richardson, die Nähhilfe.
Tisch für einen unbekannten Sticker von Kate Noakes
Passend zur Ausstellung „The International Country House“ im Jahr 2021 hat die Künstlerin Kate Noakes diesen Pembroke-Teetisch aus dem 19. Jahrhundert einem Upcycling unterzogen. Sie ließ sich von der Stickerei auf dem Kaminschirm vor dem Kamin inspirieren.
„The Works of Lucian“, Band I und II, Aus dem Griechischen, von Thomas Francklin, DD, 1780. „Diese Bücher gehörten Sir John Sheffield, 2. Baronet (1743-1815), in seiner Londoner Residenz am St. James' Square. Zu dieser Zeit war die Straße eine der angesagtesten in London. Lucian von Samosata (ca. 125 – nach 180) war ein antiker griechischer satirischer Schriftsteller, der in einem sarkastischen Stil schrieb. Er verspottete den religiösen, abergläubischen und paranormalen Glauben der Menschen sowie Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und allgemeines menschliches Verhalten.
Frau Bennet aus Edinburgh von einer britischen Schule, um 1830.
Nancy
Frau Charles Young von Sir John Watson-Gordon, um 1830-1835.
Bibliothek
Die Familie nutzte die Bibliothek zur Unterbringung ihrer Büchersammlung sowie zum Schreiben von Briefen und zum Spielen von Kartenspielen. Es fungierte als informelles Wohnzimmer, in dem Männer und Frauen entspannt zusammensitzen konnten. Die Bibliothek war auch ein Ort, an dem Kunstwerke und Antiquitäten ausgestellt, besprochen und bewundert werden konnten.
Rev. Thomas Lodington DD, um 1700.
Er war Rektor der Flotte in der Nähe von Holbeach.
John Sheffield, Earl of Mulgrave, 1688.
John Sheffield, Marquis von Normanby, 1710.
Dies ist ein posthumes Porträt, das nach dem Tod des Babys im Jahr 1710 gemalt wurde.
Klingeltafel, ca. 1932–1963.
Diese Glockentafel zeigte den Bediensteten an, wann ihre Hilfe von einem Mitglied der Familie Sheffield benötigt wurde.
Eingangshalle
Als Normanby Hall zwischen 1825 und 1830 zum ersten Mal gebaut wurde, war dieser große Raum durch eine Vorhangfassade in zwei Teile geteilt. Der Bereich zur Eingangstür wurde als Vestibül bezeichnet, der Bereich zum Kamin hin als Eingangshalle. Der Zweck der Eingangshalle bestand darin, Gäste willkommen zu heißen und zu beeindrucken. In Louedens Enzyklopädie aus den 1830er Jahren wurde festgelegt, dass die Eingangshalle groß und ansehnlich sein muss. Sir Berkeley Sheffield beschloss 1906, die Vorhangfassade im Rahmen von Verbesserungen am Haus zu entfernen. Es wurde durch diese hohlen klassischen Säulen ersetzt, wodurch eine große Eingangshalle entstand. Durch diese Änderung wurde die Eingangshalle heller und einladender für die Gäste.
Studie
Im Gegensatz zur Bibliothek, die ein Familienzimmer war, war das Arbeitszimmer der Raum, der ausschließlich dem Hausherrn gehörte. In einem Dokument aus dem Jahr 1832 wird es als „Sir Roberts Zimmer“ beschrieben. Dies war der Raum, in dem er seine persönlichen Geschäfte erledigte, insbesondere seine Tätigkeit als Vermieter umfangreicher Grundstücke.
Sheffield Bar
Müßiggang ist eine große Quelle des Bösen
Frau Alice Wood aus Liverpool von Sir Thomas Lawrence, 1829.
Die ehrenwerte Frau Beresford, von Sidney Wilson, 1911. Danach
Architektentisch aus Eiche, um 1816.
Auf einem in altem Stil geschriebenen Etikett steht: „Dieser Tisch gehörte der Prinzessin Charlotte von Wales und wurde 1834 beim Verkauf im Marlborough House gekauft.“
Zeichenraum
Tagsüber nutzte die Familie den Salon, um Besucher zu empfangen. Die Dame des Hauses konnte es auch nutzen, um die weiblichen Gäste zu unterhalten, während die Männer auf der Jagd waren. Die Frauen beschäftigten sich mit Lesen, Nähen, Sticken, Musik und Kunst sowie mit dem Schreiben von Briefen.
Schwarzes Bleipulver, um 1910-1919.
Königin Adelaide (1792-1849).
Gestochen von SW Reynolds im Jahr 1832, nach einem Gemälde von A. Horton.
John Sheffield, Herzog von Buckingham und Normanby.
Kostümgalerie
Einige der umfangreichen Kostümsammlungen des North Lincolnshire Museums werden hier in einer Ausstellung gezeigt, die jede Saison wechselt.
Rollen und Pflichten
Die Haushälterin war die ranghöchste Dienstmagd und führte den Haushalt. Der Butler war der ranghöchste männliche Diener und verantwortlich für die männlichen Diener.
1. Hospital Blues 2. Sir Berkeley Sheffields Ausrüstungstasche
Nachtkommode aus Mahagoni, um 1795.
Büste von Dionysis, dem griechischen Gott des Weins.
1. Medizinische Bücher, ca. 1914–1918 – 2. Krankenhausbuch, 1914-1919 3. Louisa Dentons Serviettenring, um 1882 4. Clara Spilmans Autogrammbuch, c1916-1918 5. Fotografien, ca. 1914–1919–6. Militärabzeichen, ca. 1916–1917–7. Charles Harrisons Eisenbahnpass, 1917–88. Charles Harrisons Reisepass, 1917–9. Typenschild (Nachbildung) 10. Teil einer wasserdichten Taschenlampe, um 1944 – 11. Teeration, um 1944 12. Luftsäulenbasis, um 1944 – 13. Unterer Teil des Fahrerperiskops, um 1944 – 14. Edwin Luthers Gürtel, um 1939 – 15. Die Kleidermedaillen von Kenneth Sills, um 1945
Galerie „Leben unter der Treppe“.
Sturm bei Whitby von Henry Moore, 1870
Sheffield-Lounge
Schreibschräge aus Mahagoni, um 1809-1815.
Es gehörte Rev. Sir Robert Sheffield, 3. Baronet, der den Titel nur drei Wochen lang innehatte, bis er 1815 starb. Der Titel ging an seinen Sohn, Sir Robert Sheffield, 4. Baronet, über, der für den Bau dieses Hauses verantwortlich war.
König Wilhelm IV. (1765-1837).
Weiße Lotusblumen, von Tracy Satchwill, 2022
Der erste Earl of Londesborough von Herman G. Herkommer, 1900.
Bad, 1906.
Das Bad ist so groß, dass es eine Reihe von Holzstufen gab, die dem Badegast das Ein- und Aussteigen erleichterten.
Kaminschirm aus Mahagoni mit Seidenpaneelen, um 1810-1820.
Dieser Kaminschirm stammt ursprünglich von Normanby Hall. Es wurde von der Familie Sheffield an einen Dritten verkauft, als die Halle 1964 an den Rat verpachtet wurde. Im Jahr 2019 kehrte sie an Normanby Hall zurück.
Matthew Pearson aus Selby, um 1830.
Er war Abgeordneter und Gerichtsmediziner von Selby.
Standuhr aus Mahagoni, ca. 1800-1820.
Über dem Zifferblatt ist ein Quintett in Kostümen aus dem 18. Jahrhundert zu sehen. Diese spielte jede dritte Stunde eine Mozart-Komposition. Diese Uhr stammt ursprünglich aus dem Haus.
Leuchter
Der Kristallkronleuchter oben auf der Treppe ist ungewöhnlich, da er aus blauem Bristol-Glas besteht. Die „Prince of Wales“-Federn an der Spitze des Kronleuchters sitzen über einer Kristallananas. Da die Ananas so schwierig anzubauen war, galt sie als Symbol für Gastfreundschaft und Extravaganz.
Das Cottage von John Constable, 1810.
Als dieses Gemälde entstand, war Constable relativ unbekannt. Erst 1819 wurde er zum assoziierten Mitglied der Royal Academy ernannt.
Bibliotheksregal aus Mahagoni, um 1810.
Dies wurde von Gillows aus Lancaster hergestellt.
Normanby im Krieg
Zwischen 1914 und 1919 wurde Normanby Hall in ein Hilfskrankenhaus umgewandelt, das während des Ersten Weltkriegs genesende Soldaten versorgte. Das Normanby Park Auxiliary Hospital versorgte 1.248 Patienten. Während des Zweiten Weltkriegs diente Normanby Hall als Stützpunkt für mehrere Armeeeinheiten, darunter das Water Assault Wing, das heimlich Amphibienpanzer auf dem Fluss Trent bei Burton upon Stather testete.
Porträt einer Dame, Theodore Russell (1614-1689) zugeschrieben.
Esszimmer
Wenn die Familie Gäste bewirtete, versammelten sich die Gäste vor dem Abendessen im Salon. Auf dem Land wurde das Abendessen normalerweise um 18 Uhr serviert, im Gegensatz zu einem späteren Abendessen um 20 Uhr, wenn die Familie in London war. Das Abendessen war ein großer Anlass und die Frauen begannen gegen 16 Uhr, sich dafür anzuziehen.
Menükarten, ca. 1930-1939.
Diese Menükarten wurden von Alice Locke aufbewahrt, die Küchenmädchen in Normanby Hall war.
Empire Falls von Timorous Beasties
Für die Ausstellung „The International Country House“ im Jahr 2020 produzierte die Designfirma Timorous Beasties neue Vorhänge, um die alten Seidenvorhänge in der Bibliothek zu ersetzen. Jahrelange Abnutzung und Sonneneinstrahlung hatten die alten Vorhänge stark beschädigt und sie brüchig, verblasst und zerrissen gemacht. Timorous Beasties hat ein brandneues Design entworfen und diesen zerrissenen und ausgefransten Stoff als dekoratives Motiv wiederbelebt. Aus dem exquisiten handbedruckten Stoff tauchen Bilder von dekorativen Motiven und Objekten auf, die in Normanby Hall gefunden wurden.
Spieltische aus Palisander, um 1810.
Sie haben rechteckige Drehplatten. Diese Oberteile entfalten sich und zeigen hohle Innenräume, die mit grünem Filz ausgekleidet sind. Dies wird als „Spielebrunnen“ bezeichnet.
Zwergleinenpressen aus Sandelholz, um 1800-1830.
Diese wurden von Gillows of Lancaster im Chinoiserie-Stil hergestellt.
Regency-Esszimmer
1. Silbernes Menagenset, um 1831-1832. 2. Silberne Punschkelle mit Fischbeingriff, 1745. 3. Paar silberne Weinkühler, um 1820. 4. Paar silberne Kandelaber im Empire-Stil, um 1820.
Lesesessel, um 1840.
Dieser Stuhl wurde angeblich für Sir Robert Sheffield, 4. Baronet, hergestellt. Es verfügt über eine verstellbare Buchablage und einen Kerzenhalter. Am 29. September 1838 war Sir Robert mit einem Freund in Flixborough auf Schießerei. Er dachte, er hätte beide Läufe seiner Waffe abgefeuert, aber einer von ihnen brannte. Als er seinen Ladestock in den Lauf steckte, explodierte der Inhalt und „blies“ ihm die Finger der rechten Hand ab. Er wurde nach Normanby Hall zurückgebracht, wo ihm die Hand am Handgelenk amputiert wurde. Die verstellbare Art der Bücherablage und des Kerzenhalters hätte Sir Robert nach seiner lebensverändernden Verletzung geholfen.
Groteskes Tafelservice
Chatelaine, 20. Jahrhundert.
Niederländisches Interieur, Jane Steen zugeschrieben, um 1600-1699.
Porträt eines Herrn von Tilly Kettle (1734-1786).
Kaiser Otho von Peter Paul Rubens, um 1620-1629.
Otho gehört zu einer Serie, die die ersten zwölf römischen Kaiser darstellt. Otho ermordete den vorherigen Kaiser und war 95 Tage lang nur selbst Kaiser. Er trug ein Toupet und um das Wachstum seines Bartes zu stoppen, legte er nachts einen Umschlag aus feuchtem Brot an. Die Serie von zwölf Gemälden löste sich im Laufe der Zeit auf. Neun wurden identifiziert, drei werden jedoch noch vermisst.
Der Schneider von Alexander Austen (1859-1924).
Drei Porträts, John Russell zugeschrieben, um 1785–1795.
Sie zeigen Anne Chaplin, Mary Benton und Frances May Hannam (Mutter, Schwiegertochter bzw. Enkelin) aus Barton upon Humber.
Maria Magdalena empfängt die Hostie von den Engeln, Francisco Trevisani zugeschrieben, um 1720.
Der Schuster von Alex Austen (1859-1924).
Gegabelte Treppe
Die Treppe ist für die Größe dieses Hauses groß. Sie wird als „gegabelte“ Treppe bezeichnet, da sie sich auf halber Höhe teilt. Gusseiserne Säulen tragen die durchgehende Mahagonischiene. Gusseisen war in der Regentschaftszeit als Dekorationsmaterial für Häuser beliebt.
Stummer Kellner, um 1750-1790.
Die beiden unteren Tabletts waren drehbar und ermöglichten es den Menschen, sich selbst Tee oder Kaffee zu servieren. Die Verwendung eines dummen Kellners bedeutete, dass sich keine Diener im Raum befanden, die irgendwelche Geheimnisse belauschen konnten.
Sophia Charlotte, Lady Sheffield, von Sidney Wilson. Nach einem Porträt von Thomas Gainsborough.
Badezimmer
Vor den Erweiterungen der Halle, die zwischen 1905 und 1907 vorgenommen wurden, war dieser Raum Sir Sheffields Ankleidezimmer und der Raum nebenan war sein Schlafzimmer. Dieser Raum wurde 1906 in ein Badezimmer umgewandelt. Sir Berkeley und Lady Julia zogen in den brandneuen Ostflügel mit größeren Zimmern und einem eigenen Badezimmer.
Nachmittagsschürze, um 1900.
Ethel Langford trug dies, als sie als Hausmädchen in Normanby Hall arbeitete.
Margaret Tudor, Königin von Schottland, gemalt von einer englischen Schule um 1800.
Theseus und Ariadne, Richard Westall zugeschrieben, um 1810.
Mahagoni-Bidet, um 1800-1899.
Lord Edmund Sheffield, 1. Earl of Mulgrave (1565 – 1646), gemalt im Stil von Robert Peake.
Wäschekörbe, ca. 1905–1940.
Die Bediensteten hätten die gebrauchte Kleidung von Sir Berkeley und Lady Julia Sheffield eingesammelt und sie in diesen Rollkörben zur Wäscherei transportiert.
Jagdtisch aus Mahagoni, um 1790-1810.
Der Tisch ist dafür gedacht, dass Männer nach der Jagd ihre Beine am Feuer wärmen können. Die Dekanter stehen auf einem Untersetzer, der an einer Schiene befestigt ist, so dass er von einem Ende des Tisches zum anderen bewegt werden kann.
Schlafzimmer
Vor den Erweiterungen der Halle, die zwischen 1905 und 1907 stattfanden, befanden sich heute die Kostümgalerien im Schlafzimmer und Ankleidezimmer von Lady Sheffield. Dieses Zimmer war Sir Sheffields Schlafzimmer und das Zimmer nebenan war sein Ankleidezimmer. Dieses Ankleidezimmer wurde 1906 in ein Badezimmer umgewandelt. Sir Berkeley und Lady Julia zogen in den brandneuen Ostflügel mit größeren Zimmern und einem eigenen Badezimmer.
Italienische Landschaft, von Benjamin Barker aus Bath (1776-1838)
Willkommen in Normanby Hall
Das Anwesen Normanby gehört seit 1589 der Familie Sheffield. Dieses Haus wurde zwischen 1825 und 1830, in der Regentschaftszeit, erbaut. Klicken Sie auf die Kreise auf dem Boden, um sich im Erdgeschoss und im ersten Stock zu bewegen. Bewegen Sie den Mauszeiger über die Hotspots, um mehr über die Räume und Objekte zu erfahren.
Porträt eines Herrn (Kleriker), Edward Bower zugeschrieben, 1681.
John Sheffield, 1. Herzog von Buckingham und Normanby von Sir Godfrey Kneller, um 1700-1712. „John Sheffield ist der Vater des Babys im posthumen Porträt. Dieses Gemälde zeigt auch seine Frau Catherine, Herzogin von Buckingham, und eines ihrer Kinder.
Flügel, 1839.
Es wurde von Erard in London hergestellt und stammt ursprünglich aus dem Haus.
Totenmaske von Napoleon Bonaparte, 1821.
Napoleon starb am 5. Mai 1821 und die ursprüngliche Totenmaske wurde zwei Tage später angefertigt. Dieser Abguss wurde von dieser Totenmaske übernommen.
Der Hon. Frau Lambert, Frau Anne Killegrew (1600-1685) zugeschrieben. „Frances Lambert war die Geliebte von John Sheffield, 1. Herzog von Buckingham. Sie war Mutter von Charles Sheffield.
1. Regimentsmützenabzeichen 2. Gordon Highlanders-Uniform
Scheuerbürste, 20. Jahrhundert.
Handtuchhalter, 1906.
Arthur Herbert, der Earl of Torrington von John Baptist Closterman, um 1700.
Zwei kleine Papageien, von Tracy Satchwill, 2022
Mütze, ca. 1918–1939.
Ivy Richardson trug diese Mütze, als sie in Normanby Hall arbeitete.
Ruhe in Scarborough von Henry Moore, 1870
Konsolenuhr in einem Mahagonigehäuse von James Tupman aus London, um 1800. „Es verfügt über einen Repetitionsmechanismus, der beim Ziehen die letzte vergangene Stunde anzeigt. Video:
Herr GF Brunyee aus Eastoft, 1860er Jahre.
Dieser Fall zeigt Gegenstände im Zusammenhang mit der Sheffield-Familie von Normanby Hall.
Sphinx-Sofa von Ian Kirkpatrick
Begleitend zur Ausstellung „The English International Country House“ im Jahr 2020 schuf der Künstler Ian Kirkpatrick eine dekadente und dekorative Sitzskulptur in Form einer ägyptischen Sphinx. Als Inspiration für die Form und die dekorativen gestickten Aufnäher nutzte er Designs und Motive aus den Innenräumen und Möbeln von Normanby Hall.
